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„Auf jüdischen Spuren durch Aach“

Datum:
Sonntag, 6. April 2025 16:00 - 17:30

Geschichtliches in Kürze:
Im Jahre 1418 wies der Kurfürst die Juden aus Trier aus. Die Äbtissin von St. Irminen aus Trier
gestattete ihnen ihre Ansiedlung in Aach, was als ein reichfreies Gut zum Kloster gehörte. 
Um 1850 wohnten dort in Aach 86 jüdische Bewohner. Aach hatte insgesamt ca. 300 Einwohner.
Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 begann eine erste Fluchtbewegung 
und 1941 – 1943 erfolgte die Deportation mit der Ermordung der Verbliebenen.
Dies in Kürze – Ausführliches beinhaltet ein örtlich verfügbarer Flyer.

Der Rundgang in Aach bietet Informationen über die jüdischen Häuser und deren Bewohner, die 
Synagoge und den Friedhof.

Durchgeführt wird der Rundgang von der „Dorfgemeinschaft Aach e.V.“
Hier wird man sich über eine Spende freuen.

Termine: 5.04.2025 und 6.04.2025 
Zeit: 16:00 Uhr (Dauer ca. 1 – 1,5 Stunden)
Treffpunkt: Brunnenplatz in Aach

Teilnahme nur mit Anmeldung per Email: trier@bistum-trier.de